Russische Glücksspielgruppe besticht 14 Staatsanwälte

Eine der Glücksspielgruppen aus Russland, die zahlreiche illegale Casinos im ganzen Land betreibt, hat 14 Staatsanwälte bestochen. Der FSB glaubt, dass durch den Betrieb von illegalen Casinos in einem Monat ein Umsatz von €13 Millionen erwirtschaftet wurde. Der FSB teilt mit: „Wir mussten 14 korrupte Staatsanwälte entlassen. Unter Hauptziel ist es, die Korruption komplett aus allen Sicherheitsstatistiken des Landes zu verbannen.“ Letztes Jahr schaffte es einer der korrupten Staatsanwälte ins Ausland zu reisen und somit einer Verhaftung zu entgehen. Der FSB gab bekannt, dass die illegale Glücksspielgruppe ihre gesetzeswidrigen Aktivitäten in 15 Städten im ganzen Land durchführte.

Alexander Ignatenko, ein weiterer russischer Staatsanwalt, wurde in Südpolen festgenommen. Er erhielt angeblich Bestechungsgelder in Höhe von €1,18 Millionen, um wegzusehen. Russland hat die Verbannung des früheren stellvertretenden Staatsanwalts der Region gefordert.


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